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Die Chronik

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Beitrag  Admin Fr 16 Jan 2015 - 10:00

Unsere Geschichtsaufzeichnungen reichen über 5000 Jahre zurück. Dabei musste die Welt viele Katastrophen erleiden. Von Meteoriteneinschlägen über Eiszeiten, bis hin zu ihrer größten Bedrohungen - dem Menschen.
Die ersten Überlieferungen stammen aus dem Jahre 134, damals stürzte ein riesiger Meteor auf die Erde und schlug einen kilometertiefen- und breiten Krater in ihre Oberfläche. Die Menschen, voller Wissensdrang und Neugier erforschten ihn ... und fanden das Mako. Eine unerschöpfliche Energiequelle - so schien es - im inneren des Meteors, die ins Erdreich sank und sich somit über den gesamten Planeten verteilte. Dies war der Beginn und Grundstein für unsere moderne Welt. Die Menschen machten sich das Mako zu nutze. Erste Maschinen wurde mit ihm betrieben, Fackeln aus Feuer oder Öl durch Glühbirnen ersetzt und immer weiter und weiter geforscht um es noch effizienter zu machen. Kurz: Es war aus dem Leben der Menschen nicht mehr wegzudenken. Bis sich vor knapp 15 Jahren der Planet rächte.
Die erste menschliche Siedlung wurde auf der Einschlagstelle des Meteors errichtet. Rinax erstreckte sich über hunderte Kilometer und bildete die Hauptstadt und zugleich das Machtzentrum des Planeten. Aber die Machtgier der Menschen war ungebrochen bis eine gewaltige Explosion Rinax vollständig zerstörte.
Die Makoenergie, die von der Wissenschaft über Jahrzehnte in ihrer Struktur verändert worden war, hatte sich an jenem Tag - dem Neubeginn - unerwartet freigesetzt. 

Das Kraftwerk im Zentrum der Stadt hielt dem enormen Druck nicht stand - Kreisläufe überhitzten, Drähte schmolzen und Lampen zersprangen. Dies geschah in allen Städten des Planeten und die Menschen mussten wieder bei Null anfangen ...
Doch damit nicht genug. Das Mako fuhr durch jedes Lebewesen und jedes Material und gerade die nahe am Kraftwerk gelegenen Bauten und Ruinen weisen bis heute eine erhöhte Makokonzentration auf. Für die Menschen blieb die Katastrophe aber ohne weitere Folgen. Vorerst.

Die Menschen hatten begonnen ihr Leben neu aufzubauen, indem sie aus den Trümmern verwertbares Material sicherstellten, sich Unterkünfte schufen, ersten Handel betrieben und einen Weg fanden zwischen verlorener Hoffnung und Träumen zu überleben. Ein Jahr war die verheerende Katastrophe nun her, als erneuter Aufruhr durch die Reihen ging. Auf der Haut einiger Menschen zeichneten sich hell leuchtende Male ab, die im Laufe der Zeit größer und größer wurden.
Heute weiß man, dass einige Organismen der hohen Makobelastung nicht hatten Stand halten können. Das Mako verankerte sich in ihren Zellen, brach oder bricht nach einiger Zeit aus und macht den Betroffenen zum Außenseiter. So sind die Menschen und so wird es immer sein, Andersartigkeit wird nicht toleriert.
Zuerst sahen es die Menschen nur als eine Krankheit, einen Virus der womöglich ansteckend war und von dessen Träger man sich fern halten musste, später dann weckten die Ivex auch das Interesse der Regierung.
Einige der Infizierten verfügten über besondere Kräfte, konnten das Mako in ihren Körpern freisetzen, damit ganze Mauern und Wände zum Einsturz bringen und stellten somit eine immense Bedrohung für den noch jungen Staat dar.
Die totalitäre Staatsmacht billigte niemanden der ihr gefährlich werden könnte und so werden bis heute alle Ivex von der Streitmacht des Reiches in Gewahrsam genommen und in regelmäßigen Abständen zu einer Einrichtung gebracht, in welchem Wissenschaftler unermüdlich an einem Gegenmittel arbeiten. Doch wird es rechtzeitig gefunden werden, ehe tausende Betroffene an den Spätfolgen des Mako sterben müssen?
Und was hat es mit den Rebbeln auf sich? Einer Organisation bestehend aus Ivex, die sich gegen das Senat stellt?

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